iMODELER Version 4.0

Für komplexe Herausforderungen brauchen wir den iMODELER

Alles wird komplexer, Projekte, Entwicklungen, ja selbst unser Privatleben. Endlos-Meetings, Endlos-Debatten und Endlos-Gedanken sind die Folge. Manche meinen natürlich, alles schon zu wissen und den Rest könne man nicht ändern, andere aber sind ehrgeizig und verzagen daran, hinter ihren Möglichkeiten zu bleiben, Zusammenhänge nicht vollständig zu begreifen.

Als wohl führendes Werkzeug, um viele Faktoren zu berücksichtigen, gilt nicht etwa eine Mind-Mapping-Lösung, sondern der iMODELER. Hierin kann der Wirkungszusammenhang beliebig vieler, gar tausender Faktoren visualisiert und analysiert werden. Analysieren heisst dabei entweder ohne Formeln und Daten in der Erkenntnis-Matrix abzulesen, was die erfolgreichsten Maßnahmen und größten Risiken sind, oder quantitativ Szenarien zu simulieren und damit wahrscheinliche Entwicklungen vorherzusehen.

Der iMODELER funktioniert wie unser Gehirn: wir betrachten Zusammenhänge vor unseren Augen, wechseln die Perspektive in einer attraktiven 3D-Ansicht der Modelle, Filtern und Clustern Faktoren, blenden Ebenen aus und verlinken Zusatzinformationen und können optional die Faktoren sogar per Sprache eingeben. Beschrieben werden Zusammenhänge ohne großes Regelwerk. Eine Verbindung bedeutet einfach nur, dass ein Faktor direkt zu mehr/weniger von einem anderen Faktor führt, und zwar kurz-, mittel- oder langfristig und das vergleichsweise schwach, mittel oder stark. So können sehr einfach natürlichsprachlich alle Argumente, Texte, Meetings u.ä. visualisiert werden.

Der iMODELER läuft auf allen Geräten, vom Linux-Rechner über Windows und Mac bis zu Android, iPhone, iPad etc..

Modelle können einfach als voll funktionsfähige Links im Internet verbreitet werden. Es kann über das Internat sogar kollaborativ gemeinsam an Modellen gearbeitet werden.

Weitere Funktionen sind ein Präsentationsmodus, ein pdf-Export oder eine sehr mächtige Planspiel-Funktionalität, mit der quantitative Modelle interaktiv vermittelt werden können, seien es Modelle zu gesellschaftlichen, organisatorischen oder wirtschaftlichen Entwicklungen.

Mit der neuesten Version 4.0 des iMODELERs gibt es auch ein neues Buch von K. Neumann: “Qualitative und Quantitative Ursache-Wirkungsmodellierung: Komplexitätsmanagement mit dem iMODELER und der systemischen KNOW-WHY-Methode”.

Der iMODELER kann ganz einfach über www.imodeler.info getestet werden. Das Buch gibt es z.B. im www.modeler-shop.de .

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