Fachartikel im ProjektMagazin
Komplexität dient häufig als Entschuldigung dafür, dass bestimmte negative Entwicklungen in einem Projekt nicht vorhersehbar waren. Mit der Explorativen, Qualitativen Ursache-Wirkungsmodellierung präsentiert Kai Neumann eine Methode, die diese Entschuldigung nicht mehr gelten lässt. Anhand eines einfachen Beispiels zeigt er auf, wie man Wirkungszusammenhänge visualisiert, modelliert und in ihren Auswirkungen analysiert. Wer frühzeitig einen Teufelskreis erkennt, hat die Chance, ihn in einen Engelskreis zu verwandeln.
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